Um mich
glücklich zu
wissen,
Brauche ich
weder Papier
noch Stift;
Meine
Zigarette
zwischen den
Fingern
Tauche ich
tief in das
Blau
Des Bilds, das
vor mir hängt.
Ich tauche,
und das Meer
zieht mich an;
Das Meer zieht
an, die Welt
hält fest,
Ist da etwas
wie Alkohol,
Wie Alkohol im
Wetter, das
den Menschen
Verrückt
macht, trunken
macht?
Ich weiß, es
ist Lüge,
alles Lüge;
Daß ich ein
Tucker bin,
ein Boot bin,
ist Lüge;
Die Kühle des
Wassers an
meinen Rippen,
Der in der
Schote
heulende Wind,
Das
Motorengeräusch,
das seit
Wochen nicht
aufhört,
Sind Lüge.
Aber trotzdem,
Trotzdem kann
ich schöne
Tage
verbringen;
In diesem Blau
verbringen.
Nicht anders
als die
Melonenschale,
die im Wasser
treibt.
Als der
Widerschein
des Baums am
Himmel,
Als der Dunst,
der jeden
Morgen die
Pflaumen
beschlägt,
Als der Dunst,
der Nebel, die
Liebe, der
Duft...
Weder Papier
noch Stift
genügen,
Um mich
glücklich zu
wissen.
Das alles...
alles ist
leeres
Geschwätz.
Weder Tucker
bin ich noch
Boot.
An so einem
Ort muß ich
sein,
An so einem
Ort muß ich
sein,
Weder wie eine
Melonenschale
noch wie
Licht, Nebel,
Dunst...
Sondern wie
ein Mensch.