Der Tag kommt,
am dem ich
alles liegen
lasse und
gehe.
Im Geruch der
aus dem Meer
gezogenen
Netze,
Von einer
Insel zur
andern
Immer den
Wetterhähnen
nach.
Es gibt
Welten, ihr
könnt sie euch
nicht
vorstellen.
Die Blumen
blühen
lärmend,
Lärmend steigt
der Dunst von
den Feldern
auf.
Und die Möven,
die Möven,
Auf jeder
Feder eine
andere Hast.
Der Tag kommt
bis zum Kopf
blau,
Der Tag kommt
bis zum Kopf
Sonne,
Der Tag kommt
wie
verrückt...