Schiffe fahren
in meinen
Träumen,
Schöne
schuppige
Schiffe über
die Dächer,
Und ich armer,
Seit Jahren
mit meiner
Sehnsucht nach
dem Meer
"Sehe und sehe
und weine."
Ich erinnere
mich, wie die
Welt zum
ersten Mal sah
Durch den
Spalt einer
Muschel.
Das Grün der
Wasser, das
Blau der
Himmels,
Die geflammte
Zeichnung der
Pfauenlippfische.
Immer noch
fließt mein
Blut salzig,
Wo mich die
Muschel
schnitt.
Wie Verrückte
zogen wir
Mit dem
schneeweißen
Schaum in die
Weite,
Mit dem
Schaum, der
nicht
schlechtherzig
ist,
Mit dem
Schaum, der
den Lippen
gleicht.
Mit dem
Schaum, dessen
Beischlaf mit
uns
Keine Schande
ist.
Schiffe fahren
in meinen
Träumen,
Schöne
schuppige
Schiffe über
die Dächer.
Ich Armer,
Seit Jahren
mit meiner
Sehnsucht nach
dem Meer.