Noch vor
Tagesanbruch.
Wenn das Meer
blütenweiß
ist, mußt du
dich auf den
Weg machen,
Die Begierde
nach den
Rudern in
deiner Hand,
In dir die
Glückseligkeit
einer Arbeit,
Wirst du
gehen;
Im Schaukeln
der Kurren
wirst du
gehen.
Fische werden
dich auf
deinem Weg
empfangen;
Du wirst dich
freuen.
Wenn du die
Netze
schüttelst,
Wird das Meer
wie Schuppen
deine Hand
berühren.
Wenn die
Seelen der
Möwen
schweigen,
In ihrem
Friedhof in
den Klippen,
Wird plötzlich
Ein Lärm
ausbrechen am
Horizont.
Sind es Nixen
oder Vögel,
Sind es frohe
Feste und
Vergnügen,
Tanz und
Musik?
Sind es
Brautzüge mit
Glimmer,
Brautschleier
und
Festbeleuchtung?
He!
Was stehst du,
Mann, spring
doch ins Meer;
Denk nicht an
die, die auf
dich warten;
Siehst du
nicht, überall
Freiheit;
Sei ein Segel,
sei ein Ruder,
sei ein
Steuer, sei
ein Fisch, sei
Wasser
und geh,
soweit du
gehen kannst.